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2. Herren

Coach: Dennis Wesselkamp. Zu den Trainingszeiten geht es hier

 

 

113:102 nach Overtime

Ein Heimspiel gegen das punktlose Schlusslicht: Natürlich war für die zweite Herren der Itzehoe Eagles ein Sieg das Ziel. Doch die BSG Kisdorf-Kaltenkirchen lieferte ihnen in der 2. Basketball-Regionalliga ein sehr intensives Spiel, die Gastgeber brauchten die Verlängerung für den Erfolg: 113:102 (26:28, 19:24, 24:16, 26:27, 18:7).

Es sei klar gewesen, dass die Gegner mit einem stärkeren Team auflaufen würden als im Hinspiel, sagte Eagles-Coach Dennis Wesselkamp. Im ersten Viertel sei seine Mannschaft in der Defensive stets eine Sekunde zu langsam gewesen, stellte der Coach fest. Die Gäste spielten aggressiv und hängten den Itzehoern immer wieder Fouls an. Ab dem zweiten Viertel habe besonders Aufbauspieler Lukasz Kociolek seinem Team „unglaublich viele Schwierigkeiten“ bereitet – der Pole kam am Ende auf 44 Punkte und führte sein Team zu einem 52:45 zur Halbzeit.

Eigentlich habe er es ruhig angehen lassen wollen, damit sich seine Spieler vieles selbst erarbeiten, sagte Wesselkamp. Doch nach diesen ersten 20 Minuten habe er in der Kabine laut werden müssen. Das wirkte nicht sofort, die Gäste lagen kurz zweistellig vorn. Dann habe die Mannschaft es besser gelöst, der Lohn war eine Ein-Punkt-Führung nach dem dritten Viertel.

Noch einmal sollten Kampf und Leidenschaft in der Verteidigung verstärkt werden, allerdings wurde es nach den fünften Fouls für Tjelle Dietz und Leon Hutter nicht einfacher. Dennoch hätten sich alle nun gegenseitig angetrieben, sagte Wesselkamp, die Einstellung passte. Aber gerade die starken Kociolek-Brüder auf Kisdorfer Seite ließen nicht locker, Lukasz Kociolek traf rund zehn Sekunden vor Schluss zur Führung für sein Team. Auf der Gegenseite ging für die Eagles nicht zum ersten Mal Jerrik Hennig voran, wurde gefoult und verwandelte 1,5 Sekunden vor dem Ende nervenstark beide Freiwürfe – Verlängerung.

Diese wurde zu einer klaren Sache für die Itzehoer: Als bei den Gästen offensiv nichts mehr funktionierte, konnten sie den resignierenden Gegner überrennen. Wesselkamp hatte sich die Partie ruhiger vorgestellt, lobte aber letztlich die Teamleistung: „Keiner wollte dieses Spiel so abgeben.“

Eagles: Jerrik Hennig (30, 1 Dreier), Henrik Adler (27, 5 Dreier), Matthias Biermann-Ratjen (14), Tjelle Dietz (13, 3 Dreier), Tino Wohltmann (12), Leon Hutter (11, 3 Dreier), Hendrik Schneider (4, Foto), Bennet Glimm (2), Joshua Adomat, Noah Anders, Dany Kassawat, Paul Berger.

 

 

Auswärtssieg in Bergedorf

Mit einem Auswärtssieg ist die zweite Herrenmannschaft der Itzehoe Eagles in das neue Jahr gestartet. In der 2. Basketball-Regionalliga gewannen die Itzehoer bei den TSG Bergedorf Stargazers eine umkämpfte Begegnung mit 75:67 (19:10, 20:26, 14:16, 22:16).

Ein gelungener Jahresauftakt bei einem starken Team, stellte Coach Dennis Wesselkamp fest. Wieder sei das Ziel gewesen, mit Tempo und defensiver Mentalität das eigene Spiel zu spielen: „Dass noch nicht alles funktioniert, war zu erwarten.“ Dennoch erwischte sein Team den besseren Start und kontrollierte die Partie offensiv wie defensiv. Im zweiten Viertel änderte sich das Bild allerdings, Bergedorf punktete reichlich, während die Eagles einige Chancen ausließen. Zur Halbzeit lagen sie noch mit drei Punkten vorn: 39:36.

Die Halbzeitansprache hielt Wesselkamp kurz, damit seine Spieler in der kalten Halle in Bewegung bleiben konnten. Es folgte ein harter Kampf mit wenigen Punkten, vor den letzten zehn Minuten führten die Gäste noch mit 53:52.

Die Mannschaft sei bei ihrem Stil geblieben, bis es in die entscheidende Phase ging: „Ich muss meinem Team Respekt zollen und ein großes Lob aussprechen, dass wir da die Ruhe bewahrt haben“, sagte der Coach. Die Partie blieb eng, doch in Rückstand gerieten die Itzehoer nicht. Leon Hutter traf in der 39. Minute einen wichtigen Dreier zum 69:63, von der Freiwurflinie sicherten die Gäste danach den Erfolg.

Offensiv und defensiv hätten sich die Spieler voll eingesetzt, sagte Wesselkamp. Dabei habe der aus Pinneberg gekommene Jerrik Hennig einen sehr guten Einstand abgeliefert, Noah Anders von der Bank defensiv und auch offensiv wichtige Beiträge geliefert. Das ganze Team habe gut harmoniert und verdient gewonnen, freute sich der Trainer.

Das nächste Spiel findet in eigener Halle statt: Sonntag, 14. Januar, 16 Uhr, im Sportzentrum am Lehmwohld gegen die BSG Kisdorf/Kaltenkirchen.

Eagles: Ibrahim Jabby (15, 1 Dreier), Tim Schlegel (15), Ole Fischer (11, 3 Dreier), Jerrik Hennig (9), Tino Wohltmann (9), Noah Anders (8), Leon Hutter (6, 1 Dreier), Tjelle Dietz (2), Dany Kassawat, Hendrik Schneider.

 

 

Mit einem Auswärtssieg ist die zweite Herrenmannschaft der Itzehoe Eagles in das neue Jahr gestartet. In der 2. Basketball-Regionalliga gewannen die Itzehoer bei den TSG Bergedorf Stargazers eine umkämpfte Begegnung mit 75:67 (19:10, 20:26, 14:16, 22:16).

Ein gelungener Jahresauftakt bei einem starken Team, stellte Coach Dennis Wesselkamp fest. Wieder sei das Ziel gewesen, mit Tempo und defensiver Mentalität das eigene Spiel zu spielen: „Dass noch nicht alles funktioniert, war zu erwarten.“ Dennoch erwischte sein Team den besseren Start und kontrollierte die Partie offensiv wie defensiv. Im zweiten Viertel änderte sich das Bild allerdings, Bergedorf punktete reichlich, während die Eagles einige Chancen ausließen. Zur Halbzeit lagen sie noch mit drei Punkten vorn: 39:36.

Die Halbzeitansprache hielt Wesselkamp kurz, damit seine Spieler in der kalten Halle in Bewegung bleiben konnten. Es folgte ein harter Kampf mit wenigen Punkten, vor den letzten zehn Minuten führten die Gäste noch mit 53:52.

Die Mannschaft sei bei ihrem Stil geblieben, bis es in die entscheidende Phase ging: „Ich muss meinem Team Respekt zollen und ein großes Lob aussprechen, dass wir da die Ruhe bewahrt haben“, sagte der Coach. Die Partie blieb eng, doch in Rückstand gerieten die Itzehoer nicht. Leon Hutter traf in der 39. Minute einen wichtigen Dreier zum 69:63, von der Freiwurflinie sicherten die Gäste danach den Erfolg.

Offensiv und defensiv hätten sich die Spieler voll eingesetzt, sagte Wesselkamp. Dabei habe der aus Pinneberg gekommene Jerrik Hennig einen sehr guten Einstand abgeliefert, Noah Anders von der Bank defensiv und auch offensiv wichtige Beiträge geliefert. Das ganze Team habe gut harmoniert und verdient gewonnen, freute sich der Trainer.

Das nächste Spiel findet in eigener Halle statt: Sonntag, 14. Januar, 16 Uhr, im Sportzentrum am Lehmwohld gegen die BSG Kisdorf/Kaltenkirchen.

Eagles: Ibrahim Jabby (15, 1 Dreier), Tim Schlegel (15), Ole Fischer (11, 3 Dreier), Jerrik Hennig (9), Tino Wohltmann (9), Noah Anders (8), Leon Hutter (6, 1 Dreier), Tjelle Dietz (2), Dany Kassawat, Hendrik Schneider.

 

 

 

Niederlage in Kiel

Die bessere Mannschaft hat gewonnen – und es war an diesem Tag nicht die zweite Herren der Itzehoe Eagles. Beim Kieler TB verloren die Itzehoer in der 2. Basketball-Regionalliga mit 57:74 (11:28, 17:20, 14:19, 15:7).

Wegen des ProB-Spiels am Abend waren nicht alle Doppellizenzler dabei, die auch in der ersten Herren zum Kader gehören, außerdem fehlte Ole Fischer aus beruflichen Gründen. Das Ziel war, an das physische Spiel beim Heimsieg gegen die BG Hamburg-West anzuknüpfen. „Das hat ungefähr zwei Minuten lang gut geklappt“, sagte Coach Dennis Wesselkamp. Danach hätten die gut eingespielten Gastgeber die Partie an sich gerissen und schon im ersten Viertel das Spiel für sich entschieden. Auch im zweiten Abschnitt machten die Itzehoer viele Fehler, gestalteten es aber dennoch offener bis zum 28:48 zur Halbzeit.

Auch der Start in die zweite Hälfte lief besser für den KTB, der dank vieler zweiter Chancen nach Offensivrebounds zu einfachen Punkten kam. Die Eagles wehrten sich, fanden aber nicht ins Spiel zurück, weil im Angriff zu wenig klappte. Wenigstens das letzte Viertel habe sich das Team noch sichern können, aber der Sieg für die Kieler gehe völlig in Ordnung, so Wesselkamp.

Eagles: Ibrahim Jabby (20, 2 Dreier), Leon Hutter (10, 1 Dreier), Tjelle Dietz (9), Bennet Glimm (6), Joshua Adomat (5, 1 Dreier), Hendrik Schneider (4), Dany Kassawat (3, 1 Dreier), Noah Anders, Frodo Oldenburg, Tino Wohltmann.

Erst zäh, dann dominant

Die erste Halbzeit war mühsam, die zweite dominant: So hat die zweite Herrenmannschaft der Itzehoe Eagles in der 2. Basketball-Regionalliga den nächsten Sieg eingefahren. Gegen die BG Hamburg-West gewann das Team von Dennis Wesselkamp mit 79:59 (22:22, 19:16, 14:7, 24:14).

Nach der Niederlage gegen Nikola Tesla im Nachholspiel wenige Tage zuvor wollte der Coach eine Reaktion sehen: Seine Mannschaft sollte viel Druck ausüben und das Spiel des Gegners unter dem Korb stoppen. Mit der Umsetzung war er sehr einverstanden: Es entwickelte sich ein physisches Spiel, in dem Kapitän Joshua Adomat in der Verteidigung vorangegangen sei und den Topspieler der Hamburger im Griff behielt. Die Gäste setzten auf eine Zonenverteidigung, die erste Hälfte verlief mit vielen Pfiffen der Schiedsrichter insgesamt zäh bis zum 41:38 für die Eagles zur Halbzeit.

In der zweiten Hälfte zeigte die Defensive der Itzehoer noch mehr Wirkung. Die Hamburger kamen kaum noch zu Abschlüssen in Korbnähe, die Rebounds gehörten den Eagles, die nun auch zu ihrem schnellen Spiel fanden und vorne immer wieder zum Korb ziehen konnten. So setzte sich die Mannschaft kontinuierlich ab, in der jeder seine Minuten auf dem Feld bekam – und den Trainer mit seinem Einsatz zufriedenstellte. „Ein verdienter Sieg“, stellte Wesselkamp fest. Das Ziel sei nun, am kommenden Wochenende beim Tabellendritten Kieler TB nachzulegen.

Eagles: Ibrahim Jabby (16, 3 Dreier), Tim Schlegel (14, 2 Dreier), Henrik Adler (11, 1 Dreier), Ole Fischer (10, 2 Dreier), Tjelle Dietz (6), Tino Wohltmann (Foto, 6), Bennet Glimm (4), Hendrik Schneider (4), Leon Hutter (3, 1 Dreier), Dany Kassawat (3), Noah Anders (2), Joshua Adomat.

 

Die erste Halbzeit war mühsam, die zweite dominant: So hat die zweite Herrenmannschaft der Itzehoe Eagles in der 2. Basketball-Regionalliga den nächsten Sieg eingefahren. Gegen die BG Hamburg-West gewann das Team von Dennis Wesselkamp mit 79:59 (22:22, 19:16, 14:7, 24:14).

Nach der Niederlage gegen Nikola Tesla im Nachholspiel wenige Tage zuvor wollte der Coach eine Reaktion sehen: Seine Mannschaft sollte viel Druck ausüben und das Spiel des Gegners unter dem Korb stoppen. Mit der Umsetzung war er sehr einverstanden: Es entwickelte sich ein physisches Spiel, in dem Kapitän Joshua Adomat in der Verteidigung vorangegangen sei und den Topspieler der Hamburger im Griff behielt. Die Gäste setzten auf eine Zonenverteidigung, die erste Hälfte verlief mit vielen Pfiffen der Schiedsrichter insgesamt zäh bis zum 41:38 für die Eagles zur Halbzeit.

In der zweiten Hälfte zeigte die Defensive der Itzehoer noch mehr Wirkung. Die Hamburger kamen kaum noch zu Abschlüssen in Korbnähe, die Rebounds gehörten den Eagles, die nun auch zu ihrem schnellen Spiel fanden und vorne immer wieder zum Korb ziehen konnten. So setzte sich die Mannschaft kontinuierlich ab, in der jeder seine Minuten auf dem Feld bekam – und den Trainer mit seinem Einsatz zufriedenstellte. „Ein verdienter Sieg“, stellte Wesselkamp fest. Das Ziel sei nun, am kommenden Wochenende beim Tabellendritten Kieler TB nachzulegen.

Eagles: Ibrahim Jabby (16, 3 Dreier), Tim Schlegel (14, 2 Dreier), Henrik Adler (11, 1 Dreier), Ole Fischer (10, 2 Dreier), Tjelle Dietz (6), Tino Wohltmann (6), Bennet Glimm (4), Hendrik Schneider (4), Leon Hutter (3, 1 Dreier), Dany Kassawat (3), Noah Anders (2), Joshua Adomat.

 

 

Niederlage im Nachholspiel

Ein Nachholspiel unter der Woche und eine unnötige Heimniederlage: Die zweite Mannschaft der Itzehoe Eagles hat in der 2. Basketball-Regionalliga gegen Nikola Tesla mit 66:74 verloren. Viertelergebnisse: 17:22, 19:17, 19:15, 11:20.

Die Defensive in der ersten Hälfte nannte Coach Dennis Wesselkamp „phasenweise gut, aber nicht ganz so, wie ich mir das vorgestellt habe“. Die Mannschaft habe sich nach verlorenem ersten Viertel in die Partie hineingearbeitet, sodass zur Halbzeit beim 36:39 alles offen war.

Der Anfang der zweiten Hälfte gehörte den Gästen, dann holten sich die Itzehoer mit einem 13:0-Lauf die Führung. Vor den letzten zehn Minuten stand es 55:54 für die Eagles. Im letzten Abschnitt habe die Defensive gepasst, so der Trainer, aber im Abschluss zeigten die Gastgeber Schwächen. Henrik Adlers Dreier brachte vier Minuten vor Schluss noch einmal die Führung zurück, doch das bessere Ende hatten die routinierten Hamburger für sich, indem sie unter dem Korb die wichtigen Punkte machten. Trotzdem habe es in den letzten Minuten noch die Chance zum Sieg gegeben, stellte Wesselkamp fest. Die Gelegenheiten wurden verpasst, die Gäste machten an der Freiwurflinie den Erfolg klar.

Der Heimsieg sei möglich gewesen, doch dafür hätten auf dem Feld das Tempo und die Ballbewegung gefehlt, sagte der Eagles-Coach. Wiedergutmachung ist schnell möglich: Sonntag um 16 Uhr spielen die Eagles im Sportzentrum am Lehmwohld gegen die BG Hamburg-West.

Eagles: Ibrahim Jabby (17, 2 Dreier), Ole Fischer (14, 2 Dreier), Tim Schlegel (13), Henrik Adler (9, 1 Dreier), Leon Hutter (6, 1 Dreier), Bennet Glimm (3), Joshua Adomat (2), Tino Wohltmann (2), Noah Anders, Dany Kassawat, Frodo Oldenburg, Hendrik Schneider.