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2. Damen

Coach: Joshua Adomat.

Zu den Trainingszeiten geht es hier.

67:57 gegen Förde Baskets

Eine ausgeglichene Auseinandersetzung lieferte sich die zweite Damenmannschaft der Eagles in der Verbandsliga mit den Kieler Förde Baskets. Schließlich verteidigten die Itzehoerinnen den zweiten Platz mit einem 67:57 (19:10, 12:16, 16:16, 20:15).

Die Gäste erwischten den besseren Start, dann drehte Mariam Samojlowa auf und brachte ihr Team mit 13 Punkten im ersten Viertel nach vorn. Die Baskets punkteten viel über ihre Großen, die Eagles waren oft zu spät dran – es war zu merken, dass sie bereits ein Spiel oder auch zwei an dem Wochenende absolviert hatten. Zudem fehlten eine Reihe von Spielerinnen, so konnten sich andere in ungewohnter Rolle ausprobieren. Halbzeitstand: 31:26.

Nach dem Wechsel trafen die Gastgeberinnen weiterhin nicht gut, oft war reichlich Pech dabei. Trotzdem hielten sie den Abstand bei fünf Punkten. Im letzten Viertel saßen dann die Würfe von außen, der Weg zum Sieg war frei.


Eagles: Mariam Samojlowa (32, 5 Dreier), Marie Bansemer (14, 4 Dreier), Pauline Teßmer (6), Jordis Hansen (6), Marina Francou (Foto, 4), Lena Modlich (2), Yuliya Sianko (2), Katrin Waschow (1), Rachel Kurtz, Fabienne Krüger.

Mit Derbysieg ins Finale

Das Derby in fremder Halle gewonnen und den Einzug in das Finale des Landespokals geschafft – so sieht ein gelungener Abend aus. Die zweite Damen der Itzehoe Eagles hat sich beim MTSV Hohenwestedt nach einem Rückstand zurückgekämpft und am Ende sicher gewonnen: 72:58 (20:19, 8:14, 23:12, 21:13).

Die Eagles legten einen sehr guten Start ins Spiel hin und führten nach fünf Minuten mit 11:2. Die Gastgeberinnen reagierten mit einer Ganzfeldpresse, die Wirkung zeigte: Gepaart mit der lauten Atmosphäre in der Halle habe das zu sehr viel Hektik im Itzehoer Spiel geführt, sagte Coach Joshua Adomat. Viele Fehler waren die Folge, hinzu kam im zweiten Viertel viel Pech im Abschluss. Einem späten Dreier von Mariam Samojlowa war es zu verdanken, dass die Itzehoerinnen zur Pause nur mit 28:33 zurücklagen.

In der Halbzeitpause sei der Schalter im Kopf umgelegt worden, so Adomat, nun habe die Mannschaft die Gegebenheiten sehr gut angenommen. Die ersten Minuten gehörten noch dem MTSV, der auf 41:32 davonzog, danach übernahmen die Eagles das Kommando, gestützt auf eine starke Teamverteidigung und großen Kampfgeist. „Phänomenal“ nannte der Coach den Auftritt von Mariam Samojlowa, die mit drei Dreiern großen Anteil an einem 19:4-Lauf hatte, der das 51:45 vor dem letzten Viertel brachte.

Dieses eröffneten die Gastgeberinnen mit einem Dreier, doch die Eagles punkteten nun zuverlässig, drei Körbe in Folge von Pauline Teßmer brachten das 59:50. Und als Jordis Hansen sowie erneut Mariam Samojlowa zwei Dreier in Folge trafen, war die Partie entschieden.
Eagles: Mariam Samajlowa (26, 6 Dreier), Jordis Hansen (18, 4 Dreier), Pauline Teßmer (12), Ella Schütt (4), Solvej Hansen (4), Marie Bansemer (2), Marina Francou (2), Fabienne Krüger (2), Leni Schramm-Bünning (2), Lena Modlich, Rachel Kurtz, Katrin Waschow.

 

 

Mit Einsatz zum Erfolg

Der Tabellenzweite gegen den Dritten, dazu noch ein Derby – und der Zweite setzte sich durch. Die zweite Damen der Itzehoe Eagles hat gegen den MTSV Hohenwestedt mit 58:48 gewonnen. Viertelergebnisse: 24:12, 10:12, 18:11, 6:13.

„Unfassbar stark“ nannte Coach Joshua Adomat die Anfangsphase seines Teams, das aggressiv verteidigte, schnell nach vorn spielte und gut traf. So war der Vorsprung schnell zweistellig. Hohenwestedt antwortete mit physischer Spielweise und bremste den Schwung der Gastgeberinnen. Bis zur Halbzeit (34:24) konnte der MTSV so wieder Boden gut machen.

Die zweite Hälfte begann mit acht Punkten von Mariam Samojlowa, die den Vorsprung wieder ausbauten. Der Einsatz der Eagles stimmte, so konnten sie das Polster aus dem ersten Viertel bis zum Schluss verteidigen, obwohl der Ball im letzten Abschnitt kaum noch in den Korb wollte. „Ein absoluter Teamsieg“, stellte Adomat fest. „Jede Spielerin hat einen großen Anteil daran.“

Eagles: Jordis Hansen (19, 2 Dreier), Mariam Samojlowa (8, 2 Dreier), Ella Schütt (7, 1 Dreier), Pauline Teßmer (6), Samira Kama (6, 1 Dreier), Marie Bansemer (Foto, 4), Yuliya Sianko (2), Leni Schramm-Bünning (2), Marina Francou (2), Katrin Waschow (2), Rachel Kurtz.

Viel Tempo beim KTB 2

Die Trainingswoche fand Coach Joshua Adomat „sehr zufriedenstellend“. Und die folgende Partie ebenfalls: Die zweite Damen der Itzehoe Eagles zeigte beim Kieler TB 2 eine starke Offensivleistung und gewann die Verbandsliga-Partie mit 86:70 (28:15, 23:19, 22:13, 11:21).

Es war das zweite Spiel gegen den KTB innerhalb von sechs Tagen. Das Pokalviertelfinale hatten die Eagles mühsam gewonnen, jetzt brannte das Team darauf, es besser zu machen. Das habe eindrucksvoll geklappt, so Adomat. Von Beginn an machten die Itzehoerinnnen klar, dass sie das Tempo vorgeben wollten, um der starken Zonenverteidigung der Kielerinnen aus dem Weg zu gehen. Insbesondere durch sehr konsequente Fastbreaks lief die Offensive dieses Mal deutlich besser – schon nach zehn Minuten hatten die Gäste mehr Punkte erzielt als bei der vorigen Begegnung in der ganzen ersten Hälfte.

51:34 stand es zur Pause, auch im dritten Viertel machten die Eagles viel Tempo, sodass sie mit 26 Punkten Vorsprung in den letzten Abschnitt gingen. „Hier merkte man dann, dass die Luft etwas raus war“, sagte der Coach. Das sei aber verständlich wegen des hohen Tempos und kleinen Kaders.

Nur die 70 kassierten Punkte störten Adomat ein wenig, doch das sei Meckern auf hohem Niveau. Er sei sehr stolz auf seine Mannschaft, die die Probleme der Vorwoche abgestellt und die taktischen Vorgaben nahezu optimal umgesetzt habe: „Es hat wirklich Spaß gemacht, dem Team beim Spielen zuzuschauen.“

Eagles: Jordis Hansen (25, 3 Dreier), Mariam Samojlowa (20, 2 Dreier), Pauline Teßmer (16), Yuliya Sianko (11, 1 Dreier), Fabienne Krüger (6), Solvej Hansen (5), Marie Bansemer (2), Katrin Waschow (1), Rachel Kurtz.

 

 

 

 

Halbfinale erreicht

Die zweite Damenmannschaft der Eagles hat das Halbfinale im Landespokal erreicht. Beim Kieler TB 2 gewannen die Itzehoerinnen ein enges Spiel mit 61:53 (15:13, 11:13, 17:14, 18:13).
"Glanzlos" nannte Eagles-Coach Joshua Adomat den Erfolg. Der KTB habe seinem Team mit einer soliden Zone 40 Minuten lang das Leben schwer gemacht, zudem habe oft die letzte Konsequenz gefehlt. 26:26 stand es zur Halbzeit, im dritten Viertel konnten sich die Gäste bis auf 43:32 absetzen. 
Dann allerdings folgte viertelübergreifend ein 19:2-Lauf der Kielerinnen, die in der 34. Minute mit 51:45 führten. Im entscheidenden Moment sei die Mannschaft da gewesen und habe noch einmal zugelegt, stellte Adomat fest. Pauline Teßmer und Jordis Hansen machten die Punkte in einem 16:2-Lauf, der die Eagles ins Halbfinale brachte. 
Eagles: Pauline Teßmer (17), Jordis Hansen (17, 1 Dreier), Mariam Samojlowa (17, 4 Dreier), Ella Schütt (4), Marie Bansemer  (4, 1 Dreier), Solvej Hansen (2), Fabienne Krüger, Lena Modlich, Giulia Arico, Rachel Kurtz, Katrin Waschow.