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Mädchen W12

Coaches: Lena Bell und Rachel Kurtz.

Zu den Trainingszeiten geht es hier.

 

Die nächsten Fortschritte

Die Entwicklung geht rasant weiter nach oben bei der W12 der Itzehoe Eagles. Auch wenn die Partie bei der Lübecker TS mit 51:59 verloren ging, waren die Trainerinnen Rachel Kurtz und Lena Bell sehr zufrieden mit dem Fortschritt ihres Teams.

So sei schneller auf Defensive umgeschaltet worden, Mia hielt den Lübecker Center unter dem Korb gut auf. Luna war schnell am Ball zum Fastbreak und erzielte insgesamt 31 Punkte, Ida und Annabel brachten sicher den Ball nach vorne, Kirsa traf gute Entscheidungen zum Wurf und versenkte den Ball dann auch, Helen und Mona hielten sicher und stabil ihre Position bei den Gegnerinnen, Mirai zeichnete sich durch selbstbewussten Kampf aus. Elisa und Anne Marit waren dieses Mal nicht dabei, dafür aber Eltern, die sich als starker Fanclub präsentierten.

Immer besser und besser

Auf der Anzeigetafel stand am Ende ein 59:44 für den BBC Rendsburg. Aber Lena Bell, Coach der W12 der Eagles, war sehr zufrieden: „Ein sehr gutes Ergebnis, Wir verbessern uns von Woche zu Woche.“

Wieder sah sie einen Fortschritt bei den Grundlagen Laufen, Springen und Werfen, die das A & O seien, nicht nur für Basketball. Einige hätten großen Einsatz und ein starkes Laufpensum gezeigt, andere mehr mit dem Kopf gespielt. Das Zusammenspiel gefiel der Trainerin, zudem hätten die Spielerinnen verstanden, dass auch gute Verteidigung zu einer starken Offensive führe. Als Lena Bell als Extra-Motivation noch einen Kuchen für weiteren Kampf versprach, setzten die Spielerinnen das bestens um. Und so gab es im Training dann auch den Kuchen.

Viele gute Fortschritte

Das Spiel ging zwar verloren – aber dennoch waren die Coaches Rachel Kurtz und Lena Bell nach dem 46:73 der W12 der Eagles gegen den TSV Reinbek sehr zufrieden mit ihren Mädchen.

Das Team entwickele sich von Woche zu Woche positiv, gerade auch im Wettkampf mit den anderen Mannschaften. Die W12 habe eine große Verbesserung gezeigt mit Spielfreude sowie mehr Konzentration und Ausdauer, lobte Rachel Kurtz. Auch technisch habe es klare Fortschritte gegeben, befand Lena Bell mit Blick zum Beispiel auf den Handwechsel beim Dribbling. Noch ein Pluspunkt: Die Mädchen setzen vermehrt den Wunsch ihrer Trainerinnen um, bei den Aktionen wie auch beim Rebound zu springen.

Der Lohn: „So viele Punkte haben wir noch nie in einem Spiel erzielt“, sagte Rachel Kurtz. Einen Anteil daran hatte Luna mit einem guten Auftritt im allerersten Spiel nach wenigen Wochen Training. Aber alle hätten gut gespielt und gut zusammen agiert, sodass der Rückstand vor dem letzten Achtel des Spiels mit viel Selbstbewusstsein fast aufgeholt werden konnte, sagten die Coaches. Die vorgeschriebenen Wechsel sowie zu viel Nervosität verhinderten zwar die Wende, doch den Kopf ließ angesichts der vielen Fortschritte niemand hängen.

Eagles: Mia (15), Luna (12), Annabel (6), Ida (6), Anna (3), Helen (2), Elisa (2), Mona.