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2. Damen

Coach: Joshua Adomat.

Zu den Trainingszeiten geht es hier.

Unglückliche Niederlage

Tempo, Intensität, gute Leistungen in Abwehr und Angriff, jede Menge Spannung: Die Partie der zweiten Damen der Itzehoe Eagles gegen den TuS Nortorf hatte alles zu bieten, was ein Basketballspiel braucht. Aus Itzehoer Sicht stimmte das Ergebnis allerdings nicht: Die Gäste gewannen mit 69:67 (19:14, 17:18, 10:20, 23:15).

„Man merkte den Mädels an, dass es für sie bereits ein langes Wochenende war“, sagte Eagles-Coach Joshua Adomat. Für einige war es das dritte Spiel an dem Wochenende, hinzu kam die Weihnachtsfeier am Vorabend, geplant bereits vor der Verlegung des Spiels. „So waren wir zu oft einen kleinen Schritt zu langsam und unaufmerksam“, stellte Adomat fest.

Nortorf hatte zunächst Vorteile, bis die Eagles den Druck in der Verteidigung erhöhten. So erspielten sie sich, gestützt auf die Treffsicherheit von Mariam Samojlowa, eine Führung nach dem dritten Viertel. Danach aber setzte sich die Erfahrung der Nortorferinnen durch in der spannenden Schlussphase. Die Führung nach drei Freiwürfen konterte Samojlowa noch mit einem Dreier aus der Ecke, doch nach zwei weiteren erfolgreichen Freiwürfen der Gäste konnten die Eagles nicht mehr antworten.

Die Chance zur Revanche kommt bereits am kommenden Sonnabend. Ein Sieg mit einem Vorsprung von drei oder mehr Punkten bringt die Itzehoerinnen wieder an die Tabellenspitze.

Eagles: Mariam Samojlowa (24, 6 Dreier), Pauline Teßmer (14), Jordis Hansen (6), Luisa Arico (6), Leni Schramm-Bünning (6, 1 Dreier), Solvej Hansen (6), Yuliya Sianko (4), Ella Schütt (1), Fabienne Krüger, Lena Modlich, Katrin Waschow.

 

Klarer Sieg zu neunt

Auch im zweiten Heimspiel der Saison hat die zweite Damenmannschaft der Itzehoe Eagles ihre weiße Weste verteidigt. Gegen den TSB Flensburg gab es in der Verbandsliga ein sicheres 56:35 (17:6, 21:14, 14:4, 4:11).

Mit dem Derbysieg in Hohenwestedt im Rücken gingen die Itzehoerinnen ins Spiel, allerdings dezimiert: Erstmals hatte Coach Joshua Adomat nur neun Spielerinnen im Kader. Doch alle hätten von Anfang an deutlich gemacht, dass dies kein Problem darstellen sollte, sagte er. Das Team rückte noch näher zusammen und startete mit guter Stimmung und Energie in die Partie.

Die Eagles verteidigten gut und wachsam, Solvej Hansen und Luisa Arico setzten die Aufbauspielerinnen des TSB stark unter Druck und erzielten immer wieder Ballgewinne, die das Team mit gutem Zusammenspiel in Punkte ummünzte. So ging es verdient mit 38:20 in die Halbzeit.

Nach der Pause steigerte sich die Teamverteidigung der Flensburgerinnen, doch vor allem Ella Schütt fand immer wieder eine passende Antwort darauf. Sie startete einen persönlichen 8:0-Lauf und brachte ihre Mannschaft endgültig auf die Siegerstraße. Das gab ein Sonderlob vom Coach: „Enorm stark.“ Im vierten Viertel experimentierte Adomat – auch dabei seien gute Ansätze zu sehen gewesen, darauf könne aufgebaut werden. „Unterm Strich hat die Mannschaft eine gute Leistung gezeigt und die Herausforderung des kleinen Kaders stark gemeistert.“

Eagles: Ella Schütt (16), Mariam Samojlova (15, 1 Dreier), Luisa Arico (13, 1 Dreier), Jordis Hansen (9, 1 Dreier), Marie Bansemer (3, 1 Dreier), Fabienne Krüger, Lena Modlich, Katrin Waschow, Solvej Hansen.

 

 

77:66-Sieg im Derby

Es war Derby-Zeit in der Basketball-Verbandsliga der Damen. Die zweite Mannschaft der Itzehoe Eagles fuhr zum MTSV Hohenwestedt und nahm die Punkte mit: 77:66 (14:10, 18:23, 24:14, 21:19).

Beide Teams begannen nervös und taten sich in der Offensive schwer. Die Eagles kamen besser aus den Startlöchern und ließen fast sechs Minuten lang keinen Korb zu. Doch als die Gastgeberinnen schließlich gepunktet hatten, wuchs ihr Selbstvertrauen. Treffsicher nutzten sie die kleinen Fehler der Itzehoerinnen aus und führten zur Halbzeit 33:32. Verdient, stellte Eagles-Coach Joshua Adomat fest: „Es war keine gute Halbzeit.“

In der Pause schaffte er es, seine Mannschaft wachzurütteln, und appellierte erfolgreich an ihre Stärken. Die Gäste kamen sehr gut aus der Kabine und konnten sich mit gutem Teamspiel schnell ein Zehn-Punkte-Polster erarbeiten, das sie bis zum Spielende verteidigten. Adomat: „Ich habe eine sehr starke zweite Halbzeit meiner Mannschaft gesehen und bin sehr stolz, dass sie diese Reaktion auf die wenig zufriedenstellende erste Halbzeit gezeigt hat.“ Damit sind die Eagles-Damen in der Verbandsliga weiterhin ungeschlagen.

Eagles: Jordis Hansen (25, 2 Dreier), Leni Schramm-Bünning (17, 1 Dreier), Ella Schütt (8), Samira Kama (8, 1 Dreier), Mariam Samojlova (7, 1 Dreier), Marie Bansemer (7, 2 Dreier), Solvej Hansen (3), Fabienne Krüger (2), Charleen Arp, Marina Francou, Yuliya Sianko, Katrin Waschow.

Sicherer Sieg zu Hause

Zweites Saisonspiel und zweiter Sieg für die zweite Damen der Itzehoe Eagles: Nach dem deutlichen Auftakterfolg bei der BSG Kisdorf-Kaltenkirchen (90:24) ließ das Team von Joshua Adomat auch im ersten Heimspiel in der Verbandsliga keine Zweifel am Sieg aufkommen. Gegen den Kieler TB 2 gelang ein sicheres 55:29 (10:4, 16:7, 20:11, 9:8).

Vom Start weg dominierten die Gastgeberinnen mit ihrer Verteidigung das Spiel. Gegen die Zonenverteidigung der Kielerinnen sei die Offensive hier und da noch zu leicht ins Stocken geraten, stellte Adomat fest. Besonders im dritten Viertel schafften es die Eagles-Damen, das Tempo zu erhöhen, danach brauchten sie ihren Vorsprung nur noch zu verwalten.

Eagles: Jordis Hansen (21, 1 Dreier), Pauline Teßmer (19), Marie Bansemer (7, 1 Dreier), Fabienne Krüger (4), Yuliya Sianko (2), Ella Schütt (2), Solvej Hansen, Marina Francou, Luisa Arico, Enna Dilschmann, Katrin Waschow.

 

 

Hoher Sieg zum Auftakt

Zum ersten Mal schicken die Itzehoe Eagles eine zweite Damenmannschaft ins Rennen, und die war nach zwei Monaten Saisonvorbereitung heiß auf das erste Spiel. Das bekamen die Gegnerinnen von der BSG Kisdorf/Kaltenkirchen zu spüren: Die Eagles gewannen das Auswärtsspiel in der Verbandsliga deutlich mit 90:24 (25:4, 22:6, 18:7, 25:7).

Mit einer starken Verteidigung über das ganze Feld setzten die Itzehoerinnen die BSG unter Druck angeführt von ihrer Kapitänin Solvej Hansen, die den Gegnerinnen einen Ball nach dem anderen abnahm. Eine Schrecksekunde war allerdings zu verdauen, als Leni Schramm-Bünning umknickte und nicht mehr weiterspielen konnte. Auch von einem Abzug von zehn Punkten mitten im Spiel, der durch ein Missverständnis zwischen den Schiedsrichtern und dem Kampfgericht zustandekam, ließen sich die Eagles nicht beirren.

Daraufhin sei das Team noch enger zusammengerückt und habe immer wieder durch gutes Zusammenspiel gepunktet, so Coach Joshua Adomat, der sich darüber freute, dass so jede Spielerin bis auf die verletzte Leni zu Punkten kam. „Ein besonders heißes Händchen bewies Marie Bansemer, die sieben Dreier erzielte“, so Adomat. „Ein sehr gelungener Saisonstart, der Lust auf mehr macht.“

Eagles: Marie Bansemer (25, 7 Dreier), Jordis Hansen (25, 5 Dreier), Pauline Teßmer (17), Mariam Samojlova (11, 1 Dreier), Solvej Hansen (8), Marina Francou (6), Fabienne Krüger (2), Charleen Arp (2), Lena Modlich (2), Katrin Waschow (2), Leni Schramm-Bünning.