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U18

 

Coach: Dennis Wesselkamp. Zu den Trainingszeiten geht es hier

Schlechter Tag für U18

Krankheit, Verletzungen, private Termine - dennoch fuhr die männliche U18 siegessicher nach Kisdorf. Der letzte Sieg zur Meisterschaft sollte eingefahren werden, so war der Plan.

Doch das Team habe einen rabenschwarzen Tag erwischt, so Coach Peter Schmidt. In der Zone wollten die Itzehoer die körperliche Überlegenheit ausspielen und sich nicht vom Druck auf den Aufbau beirren lassen. "Dies gelang leider nur  bedingt", so Schmidt. "Zwar wurde am Brett gepunktet, aber es wurden sehr viele Würfe aus der Mittel- und Dreipunkte-Distanz genommen mit geringem Erfolg." Der Gegner dagegen habe an diesem Tag viele Dreier getroffen und sich zudem zu oft den Offensivrebound sichern. 

36:30 führten die Gastgeber zur Halbzeit - und alles, was sich die Eagles vorgenommen hatten, war schnell erledigt. Der Start ging völlig daneben, Kisdorf zog auf 56:35 davon. "Unglaublich viele leichte Ballverluste verunsicherten die Mannschaft", sagte Schmidt.

Im letzten Viertel wurde der Zug zum Korb gesucht, schon waren die Erfolge zu sehen. Die Eagles kamen bis auf sieben Punkte heran, doch die Zeit lief ihnen davon. Sie setzten alles auf eine Karte, scheiterten letztlich aber auch an ihrer Freiwurfquote: 30 Prozent waren zu wenig. Ein Sonderlob vom Coach gab es dann doch: Paul und Hannes hätten eine sehr gute Leistung abgeliefert.

Trotz der Niederlage kann das Team noch Meister werden, am 17. März steht das letzte Saisonspiel gegen Reinbek an.

Eagles: Simon 11, Tom 4, Jöran 23, Hannes 4, Paul 5, Tjark 2, Maik 6, Niklas

U18 siegt im Topspiel

Das war wirklich ein (Herbst-) Meisterstück!“ So klingt ein zufriedener Coach – und Peter Schmidt war sehr zufrieden mit der männlichen U18 der Itzehoe Eagles. In der Landesliga holte sie einen deutlichen 88:54-Erfolg beim Ellerbeker TV.

Konzentriert spielen, stark verteidigen, die Bretter beherrschen, das war der Plan gegen den direkten Konkurrenten. Das klappte: In einer intensiven Partie lagen die Gäste schnell 8:2 vorn, ließen den Gegner beim 10:10 noch einmal ins Spiel, fuhren dann aber die Intensität in der Verteidigung hoch. So setzten sich die Eagles ab bis auf 36:21.

In der Halbzeitpause motivierten sich die Itzehoer noch einmal, um Ellerbek gar nicht mehr ins Spiel kommen zu lassen. Was folgte, war ein 14:3-Lauf, die Partie war entschieden. „Aber das Team hat wirklich toll weitergespielt und auch im letzten Viertel, als Zeit- und Punktemanagement gefragt waren, richtig viele gute Entscheidungen getroffen“, so Schmidt. Bis zum Schluss gab es keinen Einbruch: „Es war im Topspiel die beste Saisonleistung.“ Auch die Punkte wurden gut verteilt, der Coach freute sich über einen „sehr reifen und erwachsenen Auftritt“. Damit liege das Team klar auf Meisterkurs.

Eagles: Tom 20, Maik 3, Jöran 19, Lukas 23, Niklas 2, Simon 20, Hannes 5.

U18 siegt 53:51

Die U18 der Itzehoe Eagles machte es spannend – aber es reichte zum Sieg. Gegen die BSG Kisdorf/Kaltenkirchen reichte es in der Landesliga zum 53:51-Erfolg.
Wieder einmal war die Personaldecke dünn, Coach Peter Schmidt konnte nur acht Spieler aufbieten, von denen zwei auch noch gesundheitlich angeschlagen waren. Dennoch war die Verteidigung „wieder einmal bärenstark“, wie er zufrieden feststellte. Die 51 Punkte für den Gegner waren genau der Durchschnitt, den die Eagles bisher zuließen – „das ist wirklich spitze“. 
Schwierigkeiten gab es dagegen erneut in der Offensive: Ballvortrag, zu viel Hektik, schlechte Wurfauswahl, „das ist aktuell wirklich ein Problem“, so Schmidt. Und wenn ein Spiel eigentlich gewonnen sei, lasse die Konzentration nach und der Gegner werde stark gemacht. Im Training hätten diese Sachen gut funktioniert, im Spiel habe es aber nur zum Teil umgesetzt werden können. Auch die Punkteverteilung solle noch homogener werden, gegen Kisdorf erzielten Simon und Lukas fast alle Punkte für die Eagles. Alle hätten aber sehr gut gearbeitet.
So ist der Trainer zur Halbzeit der Saison zufrieden: Sein Team ist Erster, das solle gern bis zum Ende so bleiben. 
Es spielten Simon, Lukas, Joschi, Paul, Tjark, Maik, Niklas und Hannes. 

U18 verteidigt stark

Viele waren krank, deshalb konnte die U18 der Itzehoe Eagles nur mit acht Spielern zum TSB Flensburg fahren. Eine weitgehend starke Leistung verhinderte das nicht: Das Team von Peter Schmidt gewann klar mit 71:38.

Konzentriert begannen die Gäste und führten mit 12:4. Unnötige Ballverluste und Wurfpech brachten den Gegner wieder ins Spiel, doch die Halbzeitansprache bei knapper 28:23-Führung zeigte Wirkung. Besonders widmete sich Schmidt dabei der Verteidigung und war danach sehr zufrieden, wie sein Team die Vorgaben umsetzte. Einfache Körbe gab es nicht mehr für die Flensburger, immer wieder mussten sie zum Ende der Angriffszeit einen Notwurf absetzen. Die Eagles legten gleich einen 16:0-Lauf hin, brachten sich aber durch Ballverluste erneut in Probleme. Eine Auszeit beendete die kurze Schwächephase, die Konzentration war wieder da. In der Offensive spielten die Itzehoer ihre körperliche Überlegenheit am Brett aus, auch wenn manche Chance ausgelassen wurde. Auf dem Weg zum klaren Sieg konnte Schmidt die Spielzeit gut verteilen.

Eagles: Lukas 24, Tom 16, Lando 10, Tjark 7, Joschi 6, Niklas 4, Maik 4, Hannes

Hartes Spiel für U18

Das war ein besonderes Spiel in der Landesliga für die männliche U18 der Itzehoe Eagles beim TSV Reinbek. Es ging 55:62 verloren, und das unter Umständen, die Coach Peter Schmidt als „interessant“ beschrieb.
Der Boden in der Halle: extrem rutschig, „echt gefährlich“. Die Schiedsrichter hätten ihre ganz eigene Interpretation von körperbetontem Spiel gehabt. Acht Minuten dauerte es, bis sich die Gäste auf die harte Gangart einstellten, da lagen sie 4:16 zurück. Ein Lob des Coaches für sein Team: „Wie sie den Kampf angenommen haben, war schon klasse.“ In der Verteidigung schraubten die Eagles die Intensität hoch, Ergebnis war eine 25:22-Führung zur Halbzeit. 
Doch in der zweiten Hälfte verloren die Itzehoer den Faden wieder und haderten mit den Schiedsrichtern. Nach dem dritten Viertel lagen sie 39:46 zurück, stemmten sich aber erneut mit großem Kampf gegen die drohende Niederlage. Doch die Reinbeker verdienten sich den Sieg mit besserer Trefferquote in der spannenden Schlussphase, während die Gäste allein in der Schlussminute sechs Freiwürfe nicht verwandeln konnten.
Ein Sonderlob verteilte Schmidt an Hannes und Jöran: Auch mit solchen besonderen Herausforderungen umzugehen, müsse man lernen. Noch sei nichts verloren, das Rückspiel gegen den vielleicht stärksten Gegner komme noch: Da hätten die Eagles die Chance, sich den direkten Vergleich zu sichern.
Eagles: Tom 7, Tjark, Maik 10, Niklas, Lukas 10, Hannes 14, Simon 10, Jöran 15.