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Mädchen W16

Coaches: Lena Bell, Mirja Kama und Marie Bansemer.

Zum Trainingsplan geht es hier.

W16 meisterlich

Den Landesmeister-Titel hatten sie sich schon gesichert – und wie verdient das war, zeigten die W16-Mädchen der Itzehoe Eagles auch im vorletzten Saisonspiel beim BBC Rendsburg. Die Gastgeberinnen hatten keine Chance beim 26:77 (4:20, 4:17, 6:24, 12:16).

Vor der Partie machten sich die Eagles-Spielerinnen durchaus Sorgen: Immerhin wärmte sich bei Rendsburg Nationalspielerin Elisa Mevius mit auf, die allerdings nur aus dem Basketball-Internat zu Besuch war und folgerichtig nicht amitspielte. Doch als das Spiel begann, lief es erst einmal nicht rund für die Eagles: „Wir brauchten wie immer ein oder zwei Minuten, um reinzukommen“, schilderte Kapitän Solvej.

Dann aber brach es über die Rendsburgerinnen herein: Gegen die starke Verteidigung der Gäste fanden sie kaum einmal den Weg zum Korb, aus den Ballgewinnen resultierten viele Fastbreaks der deutlich überlegenen Eagles. Auch das Zusammenspiel habe gut funktioniert, stellte Enna fest. Das Team probierte neue Spielzüge aus und habe viel Spaß gehabt, sagte Solvej. „Vor allem haben alle Punkte gemacht.“

Vor dem letzten Spiel beim Kieler TB bleiben die Itzehoerinnen damit ungeschlagen, und den verdienten Lohn für das Team und Coach Dennis Wesselkamp gab es nach dem Spiel: Fried Schröder, Vizepräsident im Basketball-Verband Schleswig-Holstein, ehrte die Landesmeisterinnen mit Medaillen.

Eagles: Solvej (19), Jordis (14), Enna (10), Fabienne (8), Pauline (8), Marie (8), Lena (4), Svea (2), Merissa (2), Charleen (2).

 

 

W16 siegt - Landesmeister!

Die nächste Landesmeisterschaft für die Mädchen der Itzehoe Eagles ist perfekt! Die W14 hatte sich den Titel bereits gesichert, nun hat die W16 nachgezogen. Beim BBC Rendsburg verteidigte das Team mit einem 67:51 (20:9, 16:8, 13:20, 18:14) seine weiße Weste und ist nicht mehr einzuholen.
"Nicht so gut" nannte Coach Dennis Wesselkamp den Start ins Spiel und störte sich an vielen liegen gelassenen Punkten. So hatten die Rendsburgerinnen den besseren Auftakt gegen die Eagles, bei denen sich das Fehlen der erkrankten Jordis besonders im Aufbau und im Abschluss bemerkbar machte. Doch es dauerte nicht lange, bis die Gäste besser ins Spiel kamen und vor allem in der Defensive zu überzeugen wussten. 
36:17 stand es zur Halbzeit, den besseren Start in die zweite Hälfte erwischten wieder die Rendsburgerinnen. "Bis zum Spielende mussten wir uns viele Punkte hart erarbeiten und ließen die leichten liegen", sagte Wesselkamp. Doch schließlich habe sich das komplette Team einen verdienten Auswärtssieg und damit den Landestitel erarbeitet, stellte er fest. 
Eagles: Pauline 23, Enna 21, Marie 6, Fabienne 5, Solvej 5, Emma 5, Lena 2, Charleen, Merissa. 

73:34 für W16

Der Anfang war noch mühsam. Dann aber kam die W16 der Itzehoe Eagles gegen den BBC Rendsburg in Schwung und ließ dem Gegner keine Chance. Endstand: 73:34 (13:8, 22:11, 21:7, 17:8).

„Der Start war sehr schwierig“, sagte Eagles-Coach Dennis Wesselkamp. Sein eigenes Team musste auf einige Spielerinnen verzichten, auf der anderen Seite hatte Rendsburg anscheinend neue Spielerinnen im Kader. Mit großem Respekt gingen die Eagles-Mädchen in die Partie und lagen zunächst mit 1:5 und 4:8 zurück. „Ab der 6. Minute lief es dann auf unserer Seite“, sagte Wesselkamp, der sein Team darauf hingewiesen hatte, sich einfach auf die eigenen Stärken zu besinnen.

Spätestens ab dem zweiten Viertel riefen die Eagles das ab, was tags zuvor im Training geübt worden war. Immer wieder legten sie starke Läufe hin, der Trainer freute sich über „absoluten Spielspaß“. Obwohl die Itzehoerinnen in der ersten Hälfte noch Einiges liegen ließen, führten sie zur Halbzeit bereits 35:19. Für die jüngste Spielerin Jordis gab es ein Sonderlob: „Sie war in der ersten Halbzeit überall, ob Defense oder Offense spielte überhaupt keine Rolle“, so Wesselkamp. Als beste Punktesammlerin war wieder einmal Pauline zur Stelle.

Besonders hob der Trainer auch noch Enna hervor, die in der zweiten Hälfte nicht nur die beste Rendsburgerin ausschaltete, sondern auch als Korbschützin in Erscheinung trat. Letztlich hätten sich aber alle acht Mädchen ein Riesenlob verdient, stellte Wesselkamp fest: „Sehr, sehr gute Arbeit, das hat sehr viel Spaß gemacht als Trainer.“ Im letzten Viertel ließ er sein Team verstärkt auf Würfe von außen setzen – für die Krönung sorgte Solvej per Dreier.

Eagles: Pauline (28), Jordis (20), Solvej (13, 1 Dreier), Enna (10), Svea (2), Vivien, Fabienne, Merissa.