Zum Hauptinhalt springen

Willkommen, Sven Cikara!

Das neue Jahr beginnt für die Itzehoe Eagles mit einem Neuzugang, und er kommt aus den Niederlanden: Sven Cikara (23) verstärkt das Team aus der BARMER 2. Basketball Bundesliga auf der Aufbauposition.

Dass der Kader gerade dort dünn besetzt war, hatte Coach Timo Völkerink als einen wesentlichen Grund für die Niederlage in Neustadt kurz vor Weihnachten genannt. Jetzt ist er froh über den neuen Spieler aus den Niederlanden, der einen hohen Basketball-IQ mitbringe. Cikara sei selbst in der Lage zu punkten und solle die Mannschaft besonders in Pick-and-Roll-Situationen gefährlicher machen.

Beim Verein Apollo in Amsterdam kam der Neu-Itzehoer im Alter von neun Jahren zum Basketball. Als 17-Jähriger ging er für ein Jahr nach Haarlem, dann führte ihn sein Weg nach Braunschweig. Es folgten zwei Jahre in Hagen sowie eine Saison bei den EN Baskets Schwelm. Für den Ligakonkurrenten der Eagles kam der 1,88 Meter große Point Guard im Durchschnitt auf knapp neun Punkte und vier Vorlagen. In dieser Saison war Cikara für BAL in Weert in der ersten niederländischen Liga am Ball.

Eigentlich habe er nach der Vorsaison in Deutschland bleiben wollen, sagt der Aufbauspieler, der gleich zu Jahresbeginn seinen 24. Geburtstag feiert. Das funktionierte nicht, umso mehr freute er sich über den Kontakt zu den Eagles. Nach Gesprächen mit Völkerink sei ihm klar gewesen, dass Itzehoe für ihn eine gute Wahl sei: Er wolle dem Team auf allen Ebenen helfen und mit dem aktuellen Schlusslicht das Ziel erreichen, den Klassenerhalt zu schaffen. Seine Fähigkeit, das Spiel zu lesen sowie Block und Abrollen zu spielen, nennt Cikara als Stärken, stellt aber fest: „Ich würde sagen, ich bin ein recht guter All-Arounder.“ Neben Basketball beschäftigt er sich mit Philosophie und Physik, vor allem ist der Niederländer ein großer Musikfan. Diese produziert er auch selbst, insbesondere elektronische Musik und Hip-Hop.

Völkerink ist „glücklich, dass es uns gelungen ist, einen Spieler zu verpflichten, der aus keiner langen Pause kommt“. Sein letztes Spiel in den Niederlanden absolvierte Cikara erst vor wenigen Tagen, nun komme er fit und im Rhythmus nach Itzehoe, er kenne die ProB und brauche keine lange Eingewöhnung. Deshalb ist der Coach sicher: „Seine Verpflichtung wird alle Beteiligten entlasten und uns neue Energie geben.“

Sein Debüt feiert Cikara im Derby gegen den SC Rist Wedel am Sonntag, 5. Januar, 17 Uhr, im Sportzentrum am Lehmwohld. Karten gibt es im Ticketshop sowie bei der Vorverkaufsstelle am Eagles-Fanshop in der Sportabteilung von Behrens & Haltermann in Itzehoe.

 

 

Analyse von Coach Timo

76:88 bei den Neustadt temps Shooters, und das nach zwischenzeitlich mehr als 30 Punkten Rückstand. Das tat weh für die Itzehoe Eagles, die die Festtage auf dem letzten Platz der BARMER 2. Basketball Bundesliga verbringen.

„Wir hatten uns viel vorgenommen, haben es aber nur geschafft, 10 bis 13 Minuten gut zu spielen“, sagt Coach Timo Völkerink. Ein Grund dafür: „Wir haben extrem schlecht geworfen in der ersten Halbzeit.“ Das lag auch an der Qualität der Würfe, die herausgespielt wurden. Die aktuellen Probleme im Kader seien in der Partie noch einmal eindrucksvoll unterstrichen worden. Mit Kapitän Erik Nyberg gebe es im Team nur einen echten Point Guard, und er habe sich wieder einmal aufopfern müssen, sagt sein Trainer. Dabei habe er zu wenig gute Wurfgelegenheiten gefunden, insgesamt habe es zu wenige Momente gegeben, in denen Nyberg entlastet oder als offensive Waffe genutzt werden konnte. Dementsprechend habe es Phasen gegeben, in denen es dem Team ungemein schwer gefallen sei, Punkte zu erzielen.

Das galt besonders in der ersten Halbzeit mit nur 24 Zählern und ähnlichen Quoten wie zuvor im ebenfalls punktearmen Heimspiel gegen Paderborn. „Das war natürlich für das Team gerade mental schwer zu bewältigen“, stellte Völkerink fest. Das Ergebnis war eine schlechte erste Halbzeit mit einem 24:39-Rückstand, „wir haben das Spiel definitiv schon in der ersten Hälfte verloren“. Den Eagles unterliefen zu viele Ballverluste, sie holten auch nicht genug Rebounds, sodass der Gegner allein in den ersten 20 Minuten 16 Mal häufiger auf den Korb werfen durfte. Und wieder galt: „So ist es nicht möglich, Basketballspiele zu gewinnen.“

Es sei anzuerkennen, dass es im Spielaufbau teilweise – der Kaderzusammenstellung geschuldet – auch eine Qualitätsfrage sei. Aber an diesen Problemen werde gearbeitet: „Die erste Veränderung wird bald kommen“, sagt der Coach. Dann gehe es darum, positiv in das neue Jahr zu gehen. Im letzten Viertel habe das Team Charakter gezeigt und den deutlichen Rückstand noch auf zwölf Punkte reduziert, was im direkten Vergleich wichtig werden kann. Im Januar gebe es viele Chancen in Spielen gegen Gegner auf Augenhöhe: „Wir müssen ein anderes Gesicht zeigen – und das werden wir.“

 

Die nächste Niederlage

Den dritten Auswärtssieg holen und die Feiertage auf einem Nicht-Abstiegsplatz verbringen – das war die Idee der Itzehoe Eagles. Die harte Realität sieht anders aus in der BARMER 2. Basketball Bundesliga: Nach der Niederlage bei den Neustadt temps Shooters verbringen die Eagles die Feiertage und den Jahreswechsel auf dem letzten Platz. Das bisherige Schlusslicht gewann mit 88:76 (21:13, 18:11, 32:20, 18:32), und mit diesem Ergebnis waren die Itzehoer noch gut bedient.

Der Spielanfang missriet den Gästen, erst nach drei Minuten erzielte Alan Kikwaki die ersten Punkte. Dank guter Defensive hielten die Eagles trotz der Korbarmut aber mit, bis Neustadt zwei Dreier traf und zudem von insgesamt sieben Ballverlusten des Gegners im ersten Viertel profitierte.

Der zweite Abschnitt begann noch gut für die Itzehoer, die die ersten vier Punkte erzielten. Danach funktionierte allerdings nur noch sehr wenig, im Angriff wurden kaum gute Würfe herausgespielt, die Trefferquote war schlecht, das Pech klebte an den Händen. Die Shooters bekamen immer mehr Oberwasser und führten zur Pause mit 15 Punkten (39:24).

Noch schlechter lief es für die Eagles im dritten Viertel, die Gastgeber konnten ohne große Probleme den Vorsprung verdoppeln (58:28). Ein Sieg war für die Eagles vor dem Start in die letzten zehn Minuten längst außer Reichweite, aber es ging darum, die Niederlage in Grenzen zu halten – der direkte Vergleich mit Neustadt kann noch wichtig werden. Und immerhin das gelang: Die Itzehoer machten Druck, die Gastgeber Fehler, und jetzt lief es auch in der Offensive vor allem dank Adam Paige und Alan Kikwaki. Diese beiden waren es auch, die den Rückstand mit Dreiern in der Schlussphase noch auf zwölf Punkte reduzierten.

Das neue Jahr beginnt mit diversen entscheidenden Partien für die Eagles – und am Anfang steht gleich das Derby: Sonntag, 5. Januar, 17 Uhr, geht es am Lehmwohld gegen den SC Rist Wedel. Karten gibt es im Ticketshop auf der Eagles-Webseite www.eagles-basketball.de sowie bei der Vorverkaufsstelle am Eagles-Fanshop in der Sportabteilung von Behrens & Haltermann in Itzehoe.

Eagles: Adam Paige (24, 2 Dreier, 5 Assists), Alan Kikwaki (20, 2 Dreier, 9 Rebounds), Jerrik Hennig (7, 1 Dreier), Quadre Lollis (7, 1 Dreier, 10 Rebounds), Tim Schlegel (6, 1 Dreier), Tobias Möller (6), Erik Nyberg (4), Raphael Efimojor (2), Tjelle Dietz, Tino Wohltmann.

Besuch beim Schlusslicht

Es ist das letzte Spiel des Jahres für die Itzehoe Eagles und gleichzeitig ein sehr wichtiges. Die Fahrt geht zum Aufsteiger Neustadt temps Shooters, die Partie der BARMER 2. Basketball Bundesliga beginnt am Samstag, 21. Dezember, um 19 Uhr und wird auf dem Youtube-Kanal der Gastgeber übertragen.

Das Team aus Neustadt am Rübenberge nordwestlich von Hannover steht am Tabellenende, ist aber im Aufwind. „Nach dem Wechsel auf der Trainerposition hat Neustadt zuletzt überzeugt“, warnt Eagles-Coach Timo Völkerink. Gegen Bernau gelang zu Hause der erste Saisonsieg, in Wedel verloren die Shooters sehr knapp – das zeige, wie gefährlich sie aktuell seien. „Dementsprechend erwarten wir einen Gegner, der bereit sein wird, alles zu investieren.“

Besonders auf den kleinen Positionen sieht Völkerink das Schlusslicht sehr gut besetzt. Shawn Anthony Scott II gehöre zu den besten Guards der Liga, zudem hätten die Neustädter mit Anthony Watkins gerade einen Spieler aus der ProA verpflichtet, der Spiele allein entscheiden könne. Hinzu kämen Akteure wie Dyon Doekhi oder Matej Jelovcic, die eine gute Mischung aus Erfahrung und Qualität mitbrächten.

„Aber wir haben das große Ziel, die Feiertage auf einem Nicht-Abstiegsplatz zu verbringen“, sagt der Eagles-Coach. Es wäre das erste Mal seit dem Saisonstart, doch das sei nur mit einem Sieg erreichbar. Immerhin erhole sich das Team langsam von der Grippewelle, nur auf Raphael Efimojor sowie den weiter verletzten Anell Alexis musste Völkerink im Training verzichten. Die klare Heimniederlage gegen Paderborn ist aufgearbeitet: „Die Jungs trainieren sehr fokussiert und sind nach unserem schwachen Auftritt zuhause auf Wiedergutmachung aus.“

Neue Autos für das Team

Übergabe im Autohaus mit (v. l.) Thomas Goerke, Denis Trlo, Quadre Lollis, Alan Kikwaki, Jens Köhler, Tim Schlegel, Anell Alexis und Tobias Möller.

Ein weißer Toyota Aygo rollt aus der Halle in der Carl-Zeiss-Straße. Und noch einer. Und noch einer. Insgesamt sind es fünf Fahrzeuge, alle mit dem Logo der Itzehoe Eagles und des Autohauses Thomsen: Die Partnerschaft des Unternehmens mit dem Team aus der BARMER 2. Basketball Bundesliga geht in die nächste Runde.

„Wir freuen uns sehr, die Zusammenarbeit fortsetzen zu können“, sagt Vertriebsleiter Denis Trlo, als er die fünf neuen Autos zusammen mit dem Itzehoer Filialleiter Thomas Goerke an die Zweitliga-Spieler Tobias Möller, Anell Alexis, Tim Schlegel, Alan Kikwaki und Quadre Lollis übergibt. Der Schauplatz ist nach dem Umzug aus der Lise-Meitner-Straße zum ersten Mal die Filiale in der Carl-Zeiss-Straße, in der das Autohaus die gesamte Thomsen-Palette mit Toyota, Nissan, Seat und Cupra im Angebot hat. „Die Eagles sind ihrem Bekanntheitsgrad für unser Unternehmen ein sehr gutes Aushängeschild in der Stadt und in der Region“, betont Denis Trlo.

Für die Basketballer wiederum sei ein zuverlässiger Mobilitätspartner wie das Autohaus Thomsen sehr wichtig, sagt Eagles-Vertreter Jens Köhler. Ohne diese Mobilität gehe es nicht, denn die Spieler müssten nicht nur zum Training kommen, sondern auch zu den vielen Aktionen der Eagles beispielsweise in Schulen. Und stets sei deutlich zu sehen, wer hier gerade unterwegs ist: „Die Autos fallen im Stadtbild einfach auf.“

Wenig Punkte, keine Chance

Die Partie eng halten und am Ende die Überraschung schaffen: Das war der Plan der Itzehoe Eagles gegen die Gartenzaun24 Baskets Paderborn. Daraus wurde nichts: Der ProA-Absteiger dominierte am Klarsicht-Heimspieltag die Begegnung der BARMER 2. Basketball Bundesliga und siegte mit 78:43 (24:14, 22:9, 18:12, 14:8).

Nur 43 Punkte für die Heimmannschaft, das sagt schon viel aus. Den ersten Korb erzielte Kapitän Erik Nyberg mit einem schwierigen Wurf aus dem Laufen, so sollte es weitergehen: Die Eagles schafften es kaum einmal, sich eine gute Wurfchance herauszuarbeiten gegen die starke Paderborner Verteidigung. Die durch Krankheiten gestörte Vorbereitung – Quadre Lollis hatte nicht trainiert, Coach Timo Völkerink war angeschlagen, Jerrik Hennig musste am Spieltag passen – solle keine Ausrede sein, sagte Völkerink. „Der Gegner hat auf allen Ebenen besser gespielt“, jedes Duell hätten die Baskets auf dem Weg zum hochverdienten Sieg für sich entschieden. „Wir haben es nicht geschafft, offensiv dagegen zu halten, und haben uns dann auch relativ früh beeindruckt gezeigt.“

Nur ganz am Anfang konnten die Itzehoer noch mithalten, gerieten aber schon im ersten Viertel zweistellig in Rückstand. Zur Halbzeit war die Partie beim 23:46 praktisch entschieden – doch die Hit-Kids und Regenbogentänzer aus der Tanzschule Giesen sorgten dennoch mit ihrer Show für beste Stimmung in der Halle.

Diese konnten die Basketballer nicht halten, dafür ging zu viel schief. Auch wenn der Gegner nun Leistungsträger schonte und mehr gute Abschlüsse der Gastgeber zuließ, in den Korb wollte der Ball kaum einmal. Nur 2 von 23 Dreiern saßen, insgesamt trafen die Eagles ein Viertel ihrer Würfe. „Da ist es egal, gegen welches Team man spielt, mit solchen Prozentzahlen kann man kein Spiel gewinnen“, sagte Völkerink.

Vor Weihnachten sind die Eagles noch einmal gefordert: Am Samstag, 21. Dezember, haben sie einen sehr wichtigen Auftritt bei den Neustadt temps Shooters.

Eagles: Tim Schlegel (9, 1 Dreier), Erik Nyberg (9), Alan Kikwaki (Foto, 9), Raphael Ejimofor (7, 1 Dreier), Adam Paige (5, 7 Rebounds), Tobias Möller (2), Quadre Lollis (2), Tjelle Dietz, Leon Hutter, Tino Wohltmann.

 

Jetzt gegen Paderborn

Das hat gut getan. Mit dem Sieg nach Verlängerung bei den SBB Baskets Wolmirstedt haben sich die Itzehoe Eagles nicht nur wichtige Punkte gesichert, sondern auch bewiesen, dass sie selbst die Spitzenteams in der BARMER 2. Basketball-Bundesliga schlagen können. Das wird auch nötig, um endlich mal wieder ein Spiel in eigener Halle zu gewinnen: Im letzten Heimauftritt des Jahres treffen die Eagles am Klarsicht-Spieltag auf die Gartenzaun24 Baskets Paderborn. Das Spiel beginnt am Samstag, 14. Dezember, um 19.30 Uhr im Sportzentrum am Lehmwohld.

Eagles-Coach Timo Völkerink sagt im Rückblick auf das erfolgreiche Drama am vergangenen Wochenende: „Das war der beste Basketball, den wir bisher gespielt haben, und natürlich etwas, an dem wir uns festhalten wollen, weil wir wissen, was wir leisten können.“ Die Mannschaft (Foto: Alan Kikwaki) habe mit einer überragenden Disziplin gespielt: „Wir haben alles attackiert, was wir uns vorher vorgenommen haben.“ Dieses Selbstvertrauen müsse nun auch mit in das Heimspiel genommen werden.

Dann treffen die Eagles allerdings auf einen Gegner mit „mindestens derselben Qualität wie Wolmirstedt“, stellt Völkerink fest. „Paderborn gehört mit zu dem Besten, was die Liga zu bieten hat.“ Die Mannschaft des ProA-Absteigers, der aktuell den vierten Platz belegt, sei sehr gut zusammengestellt, spiele sehr aggressiv und arbeite sehr defensiv orientiert. Auf den kleinen Positionen werde Paderborn getragen von dem US-Amerikaner Kevin Hunt jr. und dem Spanier Jose Carrasco Martin, beide zusammen bildeten ein sehr gefährliches und produktives Duo, so der Eagles-Coach. „Das gilt es für uns zu kontrollieren, so gut es geht, und dabei das Rebounding nicht zu vernachlässigen.“ Denn in Korbnähe verfügten die Baskets über Spieler wie Lars Lagerpusch oder Jannis Sonnefeld, die neben viel Physis auch ProA-Erfahrung mitbrächten. Da seien die Eagles in einigen direkten Duellen körperlich unterlegen.

Deshalb betont Völkerink: „Wir brauchen ähnlich viel Herz wie am Wochenende zuvor, um ein offenes Spiel zu gestalten.“ Das Ziel sei, die Partie bis in das vierte Viertel eng zu halten, dann sei das Team in der Lage, das Spiel auch zu gewinnen. Aber in diese Situation zu kommen, sei die eigene Verantwortung und Herausforderung.

Ein besonderes Highlight bietet die Halbzeitpause: Zu Gast sind die Hit-Kids und die Regenbogentänzer, zwei von Nadine Röper betreute Gruppen aus der Tanzschule Giesen mit Aktiven mit geistigen oder körperlichen Beeinträchtigungen. Karten gibt es im Ticketshop sowie bei der Vorverkaufsstelle am Eagles-Fanshop in der Sportabteilung von Behrens & Haltermann in Itzehoe. Zudem ist das Spiel kostenlos im Livestream zu sehen im Kanal der Eagles auf Twitch.

Foto: Reiner Stöter