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Mädchen W18

Coach: Lena Bell.

Zu den Trainingszeiten geht es hier.

Souverän zum Titel

Mit kleiner Besetzung fuhren die W18-Mädchen der Eagles zum Kieler TB. Dennoch gewannen sie auch ihr letztes Saisonspiel deutlich – die Landesmeisterschaft ist erreicht. Die Partie in Kiel endete 85:43 (27:11, 20:10, 18:9, 20:13).

Die klar überlegenen Itzehoerinnen, bei denen Clara aus der W16 mitspielte, ließen es entspannt angehen wegen vieler Spiele am Wochenende, auch im Damenbereich. Es wurde schnell gewechselt, um allen Verschnaufpausen zu geben. Die Eagles spielten teilweise frei auf, teilweise übten sie auch ihre Systeme und wechselten die Verteidigung. Das habe ebenfalls sehr gut geklappt, die Kommunikation habe gestimmt, sagte Marie Bansemer, die Coach Lena Bell vertrat.

Eagles: Mariam 34 (4 Dreier), Jordis 13 (1 Dreier), Pauline 13, Fabienne 9, Clara 6, Lena 4.

Dreistellig per Tip-in

Hoch überlegen - eher noch zu schwach formuliert für den Auftritt der W18-Mädchen der Eagles beim VfL Oldesloe. Das Endergebnis sagt alles: 101:8.

Die Itzehoerinnen spielten mit stark angezogener Handbremse, verteidigten nur leicht, um möglichst wenig Fouls zu begehen, und stellten sich selbst Aufgaben: So sollten die Systeme gelaufen und sehr viele Drei-Punkte-Würfe genommen werden, auch aus dem Fastbreak. 

Erst in den letzten Minuten zogen die Eagles noch etwas an, um die 100 Punkte zu knacken. Bei nur noch 0,2 Sekunden hatte Ella von der Freiwurflinie die Chance, der zweite ging daneben. Aber Pauline tippte den Ball in den Korb - Ziel erreicht. 

Eagles: Giulia (22, 2 Dreier), Jordis (20), Ella (18, 3 Dreier), Leni 17 (3 Dreier), Mariam (14, 2 Dreier), Pauline (8), Luisa (2), Samira. 

Geschwächt, aber gesiegt

Die W18-Mädchen der Itzehoe Eagles sind in dieser Oberliga-Saison konkurrenzlos. Beim BBC Rendsburg gewannen sie 71:40 (22:13, 21:7, 20:7, 18:13).

Die vielen Spiele im Jugend- und Damenbereich machten sich zum Ende der Saison immer mehr bemerkbar, so Coach Lena Bell. Mit acht Spielerinnen fuhr sie nach Rendsburg, drei von ihnen leicht angeschlagen und deshalb beschränkt auf kürzere Einsätze. „Wir haben ohne Druck gespielt“, sagte Lena Bell, dieses Mal sei langsamer als sonst agiert worden. Langsam war auch der Start der Eagles, doch ab der Mitte des ersten Viertels gewannen sie die Oberhand und setzten sich immer mehr ab.

Jetzt gelte es, die restlichen Wochenenden mit der anstrengenden Doppelbelastung gut über die Bühne zu bringen, sagte die Trainerin. Dabei sollen auch Mädchen aus der W16 erstmals aushelfen – für diese sei es eine sehr gute Möglichkeit, allerdings seien sie mit den anderen noch nicht so eingespielt.

Eagles: Mariam (21, 1 Dreier), Ella (16), Lena (6), Pauline (8), Luisa (7, 1 Dreier), Jordis (5, 1 Dreier), Giulia (4), Fabienne (4).

Eindeutig überlegen

Das erste Viertel: 23:0. Schon das zeigte die eindeutige Überlegenheit der W18-Mädchen der Eagles im Spiel bei der TS Einfeld. Die weiteren Abschnitte endeten 19:10, 15:4 und 27:9 auf dem Weg zum 83:24.

Es war das erste Spiel in der Rückrunde der Oberliga, das Team habe "chaotischer" als bei den Damen agiert und sich dabei auch dem Gegner angepasst, sagte Coach Lena Bell. "Wir hätten viel höher gewinnen können", doch viele Würfe hätten das Ziel verfehlt. "Trotzdem haben die Mädels wieder Klasse bewiesen", sie hätten gezeigt, welche Entwicklung sie durch die Einsätze im Damenbereich, gerade auch in der Regionalliga, nehmen. 

Eagles: Jordis (26, 4 Dreier), Mariam (19, 3 Dreier), Samira (12), Pauline (12), Fabienne (6), Luisa (4), Giulia (4), Lena.

 

Der nächste klare Sieg

Vier Spiele und vier mehr als deutliche Siege: Das ist die Bilanz der W18 der Eagles nach der Hinrunde in der Oberliga. Zum Jahresabschluss in der Oberliga gewannen sie mit 94:32 gegen TS Einfeld. Viertelergebnisse: 23:7, 28:10, 21:9, 22:6.

Die Einfelderinnen waren der bisher stärkste Gegner für die Eagles-Mädchen und hatten zudem einige größere Spielerinnen im Kader. So gewann Eagles-Coach Lena Bell einige Erkenntnisse für die Defensive, stellte aber zusammenfassend fest: „Die Mädels haben wieder hervorragend gespielt.“ Vollständig war das Team dabei nicht, und es sei zu sehen gewesen, dass die Spielerinnen nach vielen Einsätzen in diversen Teams während der vergangenen Monate etwas erschöpft waren.

Sie freue sich über eine tolle Hinrunde, im neuen Jahr gehe es gestärkt weiter, so Lena Bell. „Jetzt kennen wir alle Gegner, und egal, ob sie stark oder schwach sind, können wir jetzt bestimmte Taktiken anwenden.“